Es musste Bewegung und Beweglichkeit in mein Leben. Joggen mochte ich nicht, Nordic Walking mit den Stöcken fand ich blöd. In Yogagruppen fühlte ich mich deplatziert, Meditation, na ja!?!?! Ihr merkt schon: so richtig war nichts richtig. Also googelte ich weiter und fand BREATHWALK. Schon während ich die Beschreibung laß, merkte ich: DAS IST MEINS!
In einer Stunde vereinen sich einfache Yogaübungen, der Kern sind unterschiedliche Atemübungen und am Ende beschließt man den Breathwalk mit einer kurzen Meditation. Das besondere für mich, alles findet draußen an der frischen Luft statt. Kurz entschlossen absolvierte ich die Ausbildung zum Breathwalk-Trainer.
Völlig geflasht kam ich aus den Workshops zurück. Rund eine Stunde im Wald, ein bisschen Yoga, breathwalken gepaart mit Fingermudras im Rythmus der Schritte, des Atmens und dazu gehauchtes Sa-Ta-Na-Ma…… Nie hätte ich gedacht, was das mit mir machte. Völlig wach, frisch, wie berauscht und klar im Kopf kam ich von der Stunde zurück. Für mich ist breathwalken zu einer Methode geworden, einfach und unkompliziert den Kopf frei zu kriegen.
Mittlerweile liebe ich es, morgens eine Stunde zu breathwalken. Ich starte superfit in den Tag, bin locker und entspannt und: ich gehe bei jedem Wetter.
Neugierig geworden? In Frankfurt gehen wir zum breathwalken mit dem MOONWALK auf den Keltenrundweg oder sonntags in den Niddapark.
Wenn Du mehr Zeit hast, verbinde breathwalken mit Auszeiten an besonderen Orten oder beim AuszeitFasten.
mentale-auszeit.de hier findest Du kleine und große Auszeiten mit breathwalken